Die FANK trifft ihr deutsches Pendant

Am 5. Juni trafen sich Experten der Föderalagentur für Nuklearkontrolle (FANK) und ihre deutschen Kollegen im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit in Bonn. Dieses alljährlich stattfindende Treffen ermöglicht gute Beziehungen zwischen den Nuklearaufsichtsbehörden der Nachbarländer. Neben der Verbesserung der Zusammenarbeit, dem Austausch von Informationen und dem Erfahrungsaustausch im Bereich der nuklearen Sicherheit und des Schutzes vor Strahlenrisiken bot dieses Treffen auch Gelegenheit zum Meinungsaustausch über die langfristige Entsorgung radioaktiver Abfälle. Auf deutscher Seite waren Experten der Nuklearaufsichtsbehörde (BMU) sowie Vertreter der an Belgien grenzenden deutschen Bundesländer – Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz – anwesend.

Vertreter der AFCN mit ihren Kollegen aus dem BMU in Bonn © FANK